Donald Trump
Versuchtes Attentat auf Donald Trump: Verdächtiger identifiziert
Nach dem mutmaßlich versuchten Attentat auf den früheren US-Präsidenten Donald Trump haben die Sicherheitsbehörden US-Medien zufolge den Verdächtigen identifiziert. Bei dem Festgenommenen soll es sich um einen 58-Jährigen aus dem US-Staat North Carolina handeln, der zuletzt nach Hawaii gezogen sei, wie unter anderem die „New York Times“ unter Berufung auf Polizeiquellen berichtete. Eine offizielle Bestätigung gab es dafür zunächst nicht.
Trump will Verkündung des Strafmaßes in New York stoppen
Ex-Präsident Donald Trump stellt knapp 3 Wochen vor der geplanten Verkündung des Strafmaßes im Prozess um Schweigegeldzahlungen gegen ihn erneut die Zuständigkeit des New Yorker Gerichts infrage. Seine Anwälte beantragten eine Überstellung des Verfahrens an ein Bundesgericht, wie aus einem Antrag der Verteidigung hervorging.
Kamala Harris noch lange nicht am Ziel
Es lag an Barack Obama, den Demokraten beim Krönungsparteitag in Chicago einen Schuss Realität einzuimpfen. Trotz all der unglaublichen Energie, die wir in den vergangenen Wochen erzeugt haben“, mahnte er die Parteifreunde aus eigener Erfahrung, „wird es ein knappes Rennen in einem tief gespaltenen Land sein.“
45 Millionen Dollar im Monat für die Republikaner? Musk: „Stimmt nicht“
Tech-Milliardär Elon Musk hat einen Bericht des „Wall Street Journal“ über finanzielle Zuwendungen für den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump in Höhe von 45 Millionen US-Dollar pro Monat dementiert. „Ich habe nie gesagt, dass ich 45 Millionen US-Dollar pro Monat an Trump spende“, schrieb Musk auf der Online-Plattform X. Die Zeitung habe völlig falsch berichtet.
Kann Kamala Harris die Wiederwahl von Donald Trump verhindern?
Jahrelang wurde Kamala Harris vorgehalten, die Rolle der US-Vizepräsidentin nicht ausreichend auszufüllen – nach dem Rückzug von US-Präsident Joe Biden aus dem Rennen ums Weiße Haus könnte sie nun bald vor der Herausforderung stehen, als Kandidatin der Demokraten Donald Trumps Comeback zu stoppen.
Attentat auf Trump: „Mehr wert als die aufwendigste Werbekampagne“
Mit blutigem Gesicht wendet sich Donald Trump direkt nach dem Attentat seinen Anhängern zu, seine Faust reckt er kämpferisch in die Höhe. Es ist zwar noch zu früh, um zu wissen, wie sich dieses Bild und der versuchte Mordanschlag gegen Trump auf die US-Präsidentschaftswahl im Herbst auswirken wird. Sicher ist aber, dass Trump aus dem Mordversuch politisches Kapital schlagen wird.
Nur einen Tag nach Attentat: Donald Trump spricht auf Parteitag
Nur einen Tag nach dem Attentat auf Donald Trump ist der frühere US-Präsident zum Parteitag der Republikaner im US-Staat Wisconsin gelandet. TV-Aufnahmen zeigten die Maschine Trumps auf dem Rollfeld nahe der Stadt Milwaukee, wo ab Montag der Nominierungsparteitag der Republikaner abgehalten wird.
Der härteste Job, die schlechtesten Bewerber
Unter den vielen Herausforderungen, die westliche Demokratien derzeit beschäftigen, steht der akute Fachkräftemangel ganz weit oben. An allen Ecken und Enden fehlen kompetente Arbeitskräfte - selbst für den wichtigsten Job der Welt sieht das Bewerberfeld alles andere als rosig aus.
US-Wahlkampf: Schussattentat auf Donald Trump – VIDEO
Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump ist bei einem Schusswaffenangriff während einer Wahlkampfveranstaltung im US-Staat Pennsylvania verletzt worden. Der mutmaßliche Schütze sei getötet worden, teilte der Secret Service mit.
Versuchtes Attentat auf Trump mitten im US-Wahlkampf
Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump ist bei einem Schusswaffenangriff während einer Wahlkampfveranstaltung im US-Staat Pennsylvania verletzt worden. Der mutmaßliche Schütze sei getötet worden, teilte der Secret Service mit. Ein Zuschauer sei umgekommen, zwei weitere seien verletzt worden und in einem kritischen Zustand. Trump meldete sich nach der Attacke selbst zu Wort und erklärte, ein Schuss habe ihn am Ohr verletzt.
Putin? Selenskyj? Biden mit schlimmstmöglichem Versprecher
Joe Biden passiert der schlimmstmögliche Versprecher. Es ist der letzte große Programmpunkt des US-Präsidenten mit seinen ausländischen Kollegen beim Nato-Gipfel in Washington: ein gemeinsamer Auftritt mit ihnen und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
Trumps Wegbereiter am Obersten Gerichtshof
Der Anspruch des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump auf absolute Immunität vor Strafverfolgung für „Amtshandlungen“ während seiner Zeit im Weißen Haus hat eine atemberaubende Tragweite, da er auch die Anordnung von Attentaten und Staatsstreichen umfassen könnte. Auch wenn der Oberste Gerichtshof Trumps weitreichenden Anspruch möglicherweise nicht bestätigt, wird sein Urteil Trump mit ziemlicher Sicherheit geben, was er will.
Die verqueren Fantastereien des Robert F. Kennedy Jr.
Robert F. Kennedy, Jr., ein Nachkomme einer der berühmtesten politischen Dynastien Amerikas, kandidiert derzeit als Präsident der USA. Anders jedoch als seine verstorbenen Onkeln – Präsident John F. Kennedy und Senator Ted Kennedy (der sich 1980 erfolglos um das Präsidentenamt bewarb) – oder sein Vater Senator Robert F. Kennedy (der während seines eigenen Präsidentschaftswahlkampfes ermordet wurde) kandidiert RFK Jr. nicht für die Demokraten, sondern als Vorsitzender einer neu gegründeten Partei namens We the People.
Trump oder Biden: Wem würden Sie Ihre Stimme geben?
Ex-Präsident Donald Trump hat am Super Tuesday bei den Vorwahlen zur Kür der US-Präsidentschaftskandidaten triumphiert. Er setzte sich bei den Republikanern in 14 der 15 am Dienstag abstimmenden Staaten klar gegen seine verbliebene Rivalin Nikki Haley durch, darunter in Texas, Kalifornien und Virginia. In Vermont siegte die Ex-UNO-Botschafterin knapp; so konnte sie ein komplettes Wahldesaster verhindern. Bei den Demokraten gewann Amtsinhaber Joe Biden alle 15 Staaten. Wem würden Sie Ihre Stimme geben?
Trumps Abschussliste
Für Wladimir Putin hätte das noch junge Jahr 2024 wohl kaum besser beginnen können. Die russische Wirtschaft wächst – allen westlichen Sanktionen zum Trotz –, in der Ukraine ist Russland in der Offensive, was nicht einmal Kiew leugnet, und Donald Trump ist auf dem besten Weg, die Nato – Putins Nemesis – im Alleingang zu erledigen.
Wie neutralisieren wir Trumps Lügen?
Donald Trumps Unwahrheiten über das Bundesverfahren gegen ihn drohen das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Strafverfolgung zu untergraben, so wie seine Lügen über die Präsidentschaftswahlen 2020 das Vertrauen in den demokratischen Prozess in Amerika untergraben haben. Aber ein unterschätzter aktueller Umfrage-Trend deutet darauf hin, dass Vernunft und Wahrheit immer noch die Oberhand gewinnen könnten.
Die Anklage gegen Trump ist ein Hoffnungsschimmer für die Demokratie
Viele US-Verbündete betrachten schon länger voller Sorge die zunehmende Dysfunktionalität der amerikanischen Demokratie. Jetzt, wo eine Grand Jury in New York die Anklage gegen Ex-Präsident Donald Trump aufgrund von Schweigegeldzahlungen an den Pornostar Stormy Daniels zugelassen hat, können sie womöglich aufatmen. + von Terry Lynn Karl
„Ich bin eure Strafe“ – Trump startet Wahlkampf für US-Präsidentschaft
Im Rahmen des CPAC-Konferenz der Republikaner ließ der ehemalige US-Präsident Donald Trump keinen Zweifel daran: Er will sich wieder für das Amt des US-Präsidenten bewerben. In einer fast 2-stündigen Rede versprach er: eine Blockade aller Importe aus China, eine weitere 300 Kilometer lange Anti-Flüchtlings-Mauer und die Entlassung aller Bürokraten.
„Es ist nun etwas spät, sich von Donald Trump abzuwenden“
Bei den Zwischenwahlen in den USA, den sogenannten „Midterm elections“, konnten die Republikaner nicht den prognostizierten Erdrutschsieg einfahren – ganz im Gegenteil. Trotz dieser Niederlage hat Donald Trump angekündigt, erneut in den Ring für die Präsidentschaftswahlen im Jahr 2024 steigen zu wollen. Stehen die republikanischen Wähler nach wie vor hinter Trump? Und was werden die Demokraten machen? Ein Gespräch mit der Bozner Journalistin Alexandra Hawlin, ZDF-Korrespondentin in Washington.
Ein Denkzettel für Trump
Die „rote Welle“ bei den „Midterms“ erwies sich am Wahltag als Rinnsal. Der überwältigende Sieg der Republikaner im Repräsentantenhaus blieb nicht nur aus, sondern steht überhaupt infrage. Dass am Tag danach noch nicht klar war, wer die Mehrheit gewinnen wird, ist eine Überraschung für sich genommen. + Von Thomas J. Spang
Bei dieser Wahl steht viel auf dem Spiel: Das Wichtigste zu den Midterms“
Kann Joe Biden die zweite Hälfte seiner Amtszeit durchregieren? Die Chancen stehen nicht gut. Am 8. November entscheiden die Menschen in den USA neu über die Mehrheiten in Senat und Repräsentantenhaus. + Von Christian Fahrenbach
„In den USA spielt Corona keine große Rolle mehr“
Mehr als 800.000 Todesopfer hat das Coronavirus in den USA bislang gefordert und die Zahl der Neuinfektionen steigt letzthin wieder stark an. Trotzdem spiele Corona in der Öffentlichkeit keine große Rolle mehr, sagt der gebürtige Algunder Hansjörg Dariz, der seit einigen Jahren in den USA lebt. „Man verlässt sich auf die Vernunft der Bürger, das geht nicht gut.“ Und: „2024 könnte der US-Präsident wieder Donald Trump heißen.“ Ein Gespräch mit dem ehemaligen HGV-Direktor.
Mehr laden